Soziale Gerechtigkeit und medizinische Versorgung in Bayern
Soziale Gerechtigkeit – Für ein faires und solidarisches Bayern
Soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass alle Menschen in Bayern unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund Zugang zu einem guten Leben haben. Doch die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen kämpfen mit steigenden Lebenshaltungskosten, während Großkonzerne weiter Gewinne maximieren. Eine gerechte Gesellschaft braucht soziale Sicherheit und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Gesundheitsversorgung – Für alle statt für wenige
In Bayern muss die medizinische Versorgung flächendeckend und für alle zugänglich sein – in Stadt und Land, unabhängig vom Einkommen. Statt einer Zwei-Klassen-Medizin braucht es eine solidarische Gesundheitsversorgung, in der jede und jeder die notwendige Behandlung erhält. Der Abbau von Kliniken, fehlendes Pflegepersonal und lange Wartezeiten sind Zeichen eines kranken Systems. Eine hochwertige Gesundheitsversorgung darf keine Frage des Geldbeutels sein.
Unsere Forderungen:
- Erhalt und Ausbau öffentlicher Krankenhäuser und Gesundheitszentren, besonders im ländlichen Raum.
- Keine Profite mit der Gesundheit: Medizinische Versorgung darf nicht nach wirtschaftlichem Gewinn organisiert werden.
- Faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte und medizinisches Personal.
- Sozialer Ausgleich durch gerechte Löhne, stabile Renten und Unterstützung für einkommensschwache Haushalte.
- Soziale Absicherung für alle – keine Ausgrenzung, keine Armut.
Bayern braucht eine soziale und gerechte Politik, die Menschen stärkt und ihnen Sicherheit gibt. Soziale Gerechtigkeit ist kein Luxus, sondern die Basis eines funktionierenden Gemeinwesens.